02.02.2023

Investitionen von ZÄK und VZB erfolgen unabhängig

Klarstellung zum Bericht in der Berliner Morgenpost

In ihrer Ausgabe vom 02.02.2023 berichtet die Berliner Morgenpost unter der Überschrift „Berliner Zahnärztekammer droht Millionenverlust“ über eine vermeintliche Investition des Versorgungswerks der Zahnärztekammer Berlin (VZB).

Wir stellen dazu klar: Das Vermögen des VZB wird gesondert und streng getrennt von dem der Zahnärztekammer (ZÄK) Berlin verwaltet; Haushalt und Vermögen der Kammer drohen durch Investitionen des VZB keine Verluste.

 

Zum Inhalt des Artikels teilte uns das Versorgungswerk mit:

Das VZB hat mit der im Artikel erwähnten Fakt AG direkt keine Finanzierung, sondern ausschließlich eine erstrangig im Grundbuch gesicherte Finanzierung im „Shoppingcenter Marl“ abgeschlossen.

Die Werthaltigkeit dieser Finanzierung ist geprüft. Operativ gibt es im „Shoppingcenter Marl“ keine Probleme; der Vermietungsstand ist gut. Der Konkurs der Fakt AG basiert auf anderen Finanzierungen bzw. Themen.

Das VZB bedient sich zur Sicherstellung seiner Ansprüche einer versierten Anwaltskanzlei und steht mit dem Insolvenzverwalter im Austausch.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an das Versorgungswerk.

Stallstraße 1, 10585 Berlin, Deutschland
Tel: (030) 34 808 0 | Fax: (030) 34 808 200 | E-Mail: info@zaek-berlin.de